6. November 2024
NICHTS SCHÖNERES (2024)
UA von Lorenz Haas
20:00Baden, Stanzerei

Bild: Alexander Nikopol
ein Schumannliederabend in vierzehn Szenen
für sechs Instrumente und Gesang
eingerichtet von Lorenz Haas



ensemble für neue musik zürich
Elia Pianaro/Flöten
Martin Sonderegger/Klarinetten
Francesco Palmieri/E. Gitarre
Daniela Müller/Violine
Nicola Romanò/Violoncello
Lorenz Haas/Percussion/Gesang

Viviane Hasler/Gesang

Jürg Henneberger/Leitung, Klavier

Michael Wolf/oeil extérieur

„Nichts Schöneres“ ist eine musikalisch bearbeitete und szenisch konzipierte Auswahl von Liedern Robert Schumanns. Durch den Versuch, das Paradox zu überwinden, sich gleichzeitig möglichst weit vom Original wegzubewegen, ohne sich aber von diesem zu entfernen, sollen Schumanns Liedkompositionen sich in der Bearbeitung möglichst ungleich gleichen. Das führt auf den Begriff der Ironie: Was erklingt, ist nicht allein das, was es zu hören gilt. Gleichzeitig wird in vierzehn Stationen aus dem Leben einer Stimme aufgezeigt, wie die Behauptung, dass die Stimme mit der Seele gleichgesetzt werden muss, sich bewahrheitet.

https://www.forumneuemusikluzern.ch/

https://www.walcheturm.ch/

https://www.postremise.ch/

https://www.palass.ch/aktuell/aktuell.php

15. September 2024
NICHTS SCHÖNERES (2024)
UA von Lorenz Haas
17:00 Zofingen, Palass

Bild: Alexander Nikopol
ein Schumannliederabend in vierzehn Szenen
für sechs Instrumente und Gesang
eingerichtet von Lorenz Haas



ensemble für neue musik zürich
Elia Pianaro/Flöten
Martin Sonderegger/Klarinetten
Francesco Palmieri/E. Gitarre
Daniela Müller/Violine
Nicola Romanò/Violoncello
Lorenz Haas/Percussion/Gesang

Viviane Hasler/Gesang

Jürg Henneberger/Leitung, Klavier

Michael Wolf/oeil extérieur

„Nichts Schöneres“ ist eine musikalisch bearbeitete und szenisch konzipierte Auswahl von Liedern Robert Schumanns. Durch den Versuch, das Paradox zu überwinden, sich gleichzeitig möglichst weit vom Original wegzubewegen, ohne sich aber von diesem zu entfernen, sollen Schumanns Liedkompositionen sich in der Bearbeitung möglichst ungleich gleichen. Das führt auf den Begriff der Ironie: Was erklingt, ist nicht allein das, was es zu hören gilt. Gleichzeitig wird in vierzehn Stationen aus dem Leben einer Stimme aufgezeigt, wie die Behauptung, dass die Stimme mit der Seele gleichgesetzt werden muss, sich bewahrheitet.

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24. August 2024Hommage à Josephsohn
von Hanspeter Frehner, UA Version VIII
24. August 2024
16:00 Uhr

ensemble für neue musik zürich
Elia Pianaro/Flöte
Martin Sonderegger/Klarinette
Raphael Camenisch/Saxophon
Nicola Romanò/Violoncello
Sebastian Hofmann/Gongs
Viktor Müller/Crotales
Lorenz Haas/Plattenglocken


La Congiunta, Giornico

kesselhaus-josephsohn
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