ARCHIV
24.08.2024 16:00 La Congiunta, Giornico
Hommage à Josephsohn
von Hanspeter Frehner
UA Version VIII
Foto: Heinrich Helfenstein
ensemble für neue musik zürich
Elia Pianaro/Flöte
Martin Sonderegger/Klarinette
Raphael Camenisch/Saxophon
Pirii Pimentel Rodrigues/Violoncello
Sebastian Hofmann/Gongs
Viktor Müller/Crotales
Lorenz Haas/Plattenglocken
Hommage à Josephsohn von Hanspeter Frehner
Eine Klanginstallation für 4 Melodieinstrumente und 3 Schlaginstrumente
Die Komposition ist für die halligen Räume der „LA CONGIUNTA“ in Giornico konzipiert.
In der Umsetzung lag es nahe, für meine Klangkonstruktion im Schlagzeug ausschliesslich Instrumente aus dem selben Material wie die ausgestellten Kunstwerke zu verwenden: Röhrenglocken, Crotales, Becken, Gongs, Plattenglocken etc.
In meiner Musik zu Ehren des Werks von Hans Josephsohn habe ich 63 verschieden lange Klanggruppen komponiert, die fliessend ineinander greifen, aber nicht einzelnen Skulpturen zuzuordnen sind – vermeintlich gleich oder ähnlich und doch unterschiedlich.
Die vier Solisten sind in den offenen vier Nebenräumen platziert und die drei Schlagzeuger in den drei Haupträumen ohne Sichtkontakt.
Sie koordinieren sich im Zusammenspiel ausschliesslich über die Akustik.
Die erste Version wurde am 29. Mai 2011 im Beisein von Hans Josephsohn im Kesselhaus Josephsohn in St. Gallen uraufgeführt.
Zum 20. Jubiläum von "LA CONGIUNTA" spielte das "ensemble für neue musik zürich" die Hommage à Josephsohn am 29. September 2012 zum ersten Mal in Giornico und sie wird seither all zwei Jahre im Museum in jeweils neu überarbeiteten Versionen gespielt.
Hommage à Josephsohn
von Hanspeter Frehner
UA Version VIII
Foto: Heinrich Helfenstein
ensemble für neue musik zürich
Elia Pianaro/Flöte
Martin Sonderegger/Klarinette
Raphael Camenisch/Saxophon
Pirii Pimentel Rodrigues/Violoncello
Sebastian Hofmann/Gongs
Viktor Müller/Crotales
Lorenz Haas/Plattenglocken
Hommage à Josephsohn von Hanspeter Frehner
Eine Klanginstallation für 4 Melodieinstrumente und 3 Schlaginstrumente
Die Komposition ist für die halligen Räume der „LA CONGIUNTA“ in Giornico konzipiert.
In der Umsetzung lag es nahe, für meine Klangkonstruktion im Schlagzeug ausschliesslich Instrumente aus dem selben Material wie die ausgestellten Kunstwerke zu verwenden: Röhrenglocken, Crotales, Becken, Gongs, Plattenglocken etc.
In meiner Musik zu Ehren des Werks von Hans Josephsohn habe ich 63 verschieden lange Klanggruppen komponiert, die fliessend ineinander greifen, aber nicht einzelnen Skulpturen zuzuordnen sind – vermeintlich gleich oder ähnlich und doch unterschiedlich.
Die vier Solisten sind in den offenen vier Nebenräumen platziert und die drei Schlagzeuger in den drei Haupträumen ohne Sichtkontakt.
Sie koordinieren sich im Zusammenspiel ausschliesslich über die Akustik.
Die erste Version wurde am 29. Mai 2011 im Beisein von Hans Josephsohn im Kesselhaus Josephsohn in St. Gallen uraufgeführt.
Zum 20. Jubiläum von "LA CONGIUNTA" spielte das "ensemble für neue musik zürich" die Hommage à Josephsohn am 29. September 2012 zum ersten Mal in Giornico und sie wird seither all zwei Jahre im Museum in jeweils neu überarbeiteten Versionen gespielt.